DV-Rahmenkonzeption Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff DV-Rahmenkonzeption für Deutschland.
DV-Rahmenkonzeption ist ein Begriff, der in der deutschen Finanzwelt weit verbreitet ist und sich auf die Design- und Konzeptentwicklung von Datenverarbeitungssystemen bezieht, die in der Kapitalmarktforschung eingesetzt werden.
Der Begriff umfasst die Entwicklung eines Rahmens oder einer Struktur für die Datenverarbeitung im Bereich der Finanzmärkte und ermöglicht die systematische Erfassung, Verarbeitung und Analyse von Informationen. Die DV-Rahmenkonzeption umfasst die Entwicklung einer Reihe von Modellen, Standards und Konzepten, die bei der Entwicklung und Implementierung von Datenverarbeitungssystemen für Kapitalmarktforscher verwendet werden. Es beinhaltet die Festlegung von Datenstrukturen, Algorithmen, Prozessen und Schnittstellen, die zur Verarbeitung und Analyse von Finanzdaten benötigt werden. Eine effektive DV-Rahmenkonzeption stellt sicher, dass die Datenverarbeitungssysteme den Anforderungen der Kapitalmärkte gerecht werden und die erforderlichen Finanzinformationen in einer strukturierten und nutzbaren Form bereitstellen. Dies ermöglicht es den Investoren, relevante Daten und Informationen schnell und genau zu analysieren, um fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Die DV-Rahmenkonzeption beinhaltet auch die Integration von verschiedenen Datenquellen, wie beispielsweise Börsen-Feeds, Finanznachrichten, Unternehmensberichten und historischen Marktdaten. Durch die Verknüpfung dieser verschiedenen Datenquellen können Kapitalmarktforscher ein umfassendes Bild des Marktes erhalten und Trends, Muster und Potenziale erkennen. Darüber hinaus ermöglicht die DV-Rahmenkonzeption die Entwicklung von maßgeschneiderten Finanzanalyse- und Berichterstattungswerkzeugen, die den Anforderungen der Kapitalmärkte entsprechen. Diese Werkzeuge stellen sicher, dass Investoren in der Lage sind, komplexe Finanzdaten zu verstehen und daraus Schlüsse zu ziehen. Insgesamt spielt die DV-Rahmenkonzeption eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von effektiven Datenverarbeitungssystemen für Kapitalmarktforscher. Sie ermöglicht eine verbesserte Effizienz, Genauigkeit und Nutzbarkeit von Finanzinformationen und unterstützt Investoren bei der Entwicklung von fundierten Anlagestrategien.Robertson-Lag
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